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Hochobir

Der Hochobir (2139 m), ein großartiges Bergmassiv der Karawanken zählt zu den schönsten Aussichtsbergen Kärntens. Der Blick vom Gipfel führt sie in alle Himmelsrichtungen, mit überwältigender Aussicht in die faszinierende Bergwelt und in die umliegenden Tal- Fluß- und Seenlandschaften.

Auf Grund der faszinierenden Vielfalt der Flora und Fauna ist der Hochobir für den Bergwanderer aber auch für Wissenschaftler schon lange ein Anziehungspunkt. Aus allen Richtungen führen neun wunderschöne, gut beschilderte und markierte Wanderwege zum mächtigen Gipfel.

Bilder

Die Eisenkappler Hütte (1555 m)

Für die Weitwanderer eine Schutzhütte mit Übernachtungsmöglichkeit im Kreuzungspunkt der beiden Weitwanderwege Südalpenweg und Eisenwurzenweg, für den Tageswanderer eine ausgezeichnete Labestation mit herrlicher Aussicht in die Steineralpen und die anderen Gipfel der Karawanken.

Erreichbar über eine sehr schöne, an der Obirsüdseite angelegte Mautstraße, aber auch über die aus allen Tälern rundum auf den Obir führenden Wanderwege. Der erfrischende Duft seiner Blütenpracht, das Licht und Schattenspiel in den ausgedehnten Wäldern der unteren Bergregionen – hier erschließt die Schöpfung ihr wahres Angesicht.

Achtung Mautstraße!

Die Mautgebühr für die Fahrt zur Eisenkappler Hütte beträgt €8,00. Die Bezahlung der Maut am Automaten ist aber nur mit Münzen möglich. Kein Papiergeld, keine Bankomatkarte. Ein Wechselautomat von Papiergeld zu Münzen ist bei der Schranke ab Anfang Juni 2023 installiert. Bitte sich vor der Auffahrt vergewissern, dass man ausreichend Münzen dabei hat. Die Mautstraße ist in der Zeit von 1. Mai bis 31. Oktober eines jeden Jahres befahrbar. Danke!

Für Busse ist die Straße geöffnet, bitte beachten Sie aber dass der Bus maximal 10m lang sein darf!

Wanderung von der Eisenkappler Hütte zum Gipfel

Kurzinfo

Schwierigkeit: leicht – mittelschwer
Höhenunterschied: 584 m
Gehzeit: 1:30 h
Länge: 2,70 km
Ausgangspunkt: Eisenkappler Hütte 1555 m
Endpunkt: Hochobir Gipfel 2139 m

Wegbeschreibung

Ausgehend von der Eisenkappler Hütte (1555m) folgen Sie der Markierung 608 den mittelsteilen Weg durch den lichten Wald. Bei der Seealpe links abzweigen und dem Web Nr. 623 folgen. Nach der “Napoleon Wiese” gehen Sie weiter zur “Kalten Quelle” und dann zu den Ruinen des Rainer Schutzhauses. Von dort gelangen Sie in ca. 25 Minuten schließlich auf den Gipfel des Hochobirs (2139m) und können die wun Aussicht genießen.

Wanderkarte und Höhenprofil

Über den Schaidasattel zum Hochobir (Simon Rieger Steig Nr. 623)

Kurzinfo

Schwierigkeit: leicht – mittelschwer, gute Kondition
Höhenunterschied: 1071 m
Gehzeit (zum Gipfel): 3:00 h
Gehzeit (gesamte Rundwanderung): 6:30 h
Länge (Rundwanderung): 16,50 km
Ausgangspunkt: Schaidasattel 1068 m
Endpunkt: Hochobir Gipfel 2139 m

Wegbeschreibung

Ausgangspunkt ist der Schaidasattel. Ein sehr gut ausgelegter Weg führt durch den steil aufsteigenden Hochwald vorbei an der Ruine des Rainer-Schutzhauses direkt zum Hochobirgipfel. Wegzeit: ca. 3 Stunden.

Beim Rückweg gäbe es bei der Ruine des Rainer-Schutzhauses die Abzweigung des Weges 623, der gegen Osten, vorbei an der Kalten Quelle, später auch mit Weg Nr. 608 zur Eisenkappler Hütte führt. Von dort geht der Weg Nr. 603 über die Meierhof-Alm wieder zum Schaidasattel zurück.

Wanderkarte und Höhenprofil

Von Bad Eisenkappel über den Pruggersteig zum Hochobirgipfel (Weg Nr. 603)

Kurzinfo

Schwierigkeit: leicht – mittelschwer, gute Kondition
Höhenunterschied: 1584 m
Gehzeit: 4:00 h
Länge: 7,20 km
Ausgangspunkt: Bad Eisenkappel 555 m
Endpunkt: Hochobir Gipfel 2139 m

Wegbeschreibung

(Teil des Südalpenweges)

In Bad Eisenkappel beim Kreisverkehr (Zadruga) über die Brücke des Vellachbaches (Richtung Trögerner Klamm) – gleich danach nach rechts abbiegen und den asphaltierten Weg bis zum Transformator gehen. Unmittelbar hinter dem Transformator links, ist der Einstieg zum Pruggersteig der nun bergauf in den Hochwald führt. Der Weg führt sanft ansteigend entlang des Bergkammes bis zur Forststraße. Nach ca. 400 m zweigt der Wanderweg links von der Forststraße ab, führt an der Agnesquelle vorbei über den Potschulasattel (1461 m, Wiese mit Kapelle) zur Alm.

Im Anfangsbereich der Alm führt der Weg Nr..603 nach links zur Eisenkappler Schutzhütte. Wer zum Gipfel will, folgt dem Weg Nr. 608, bzw. 623 bis auf den Almboden unter den großen Schutthalden.

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